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dc.contributor.authorAcker, Marion
dc.date.accessioned2023-02-14T05:31:42Z
dc.date.available2023-02-14T05:31:42Z
dc.date.issued2022
dc.identifier.urihttps://0-library-oapen-org.catalogue.libraries.london.ac.uk/handle/20.500.12657/61339
dc.description.abstractIst Zusammengehörigkeit auf Worte angewiesen? Bedeutet ein,Mehr' an Sprachigkeit zugleich ein ,Mehr' an Zugehörigkeit? Diese Studie fragt nach der Bedeutung des Sprechens und Schreibens für die Mitteilung und den Vollzug von Gefühlen der Zugehörigkeit. In Auseinandersetzung mit dem Werk zweier literarischer Gegenwartsautorinnen, Herta Müller und Ilma Rakusa, entwickelt sie das affektpoetologische Programm eines Schreibens im Wi(e)derspruch, das literaturwissenschaftliche Verfahren erstmalig mit Ansätzen der sozialwissenschaftlich grundierten Zugehörigkeitsforschung verbindet und sich an ein interdisziplinär aufgeschlossenes Lesepublikum richtet. Marion Acker zeigt, dass Zugehörigkeit eine vielgestaltige Herausforderung ist, die im Schreiben der beiden Autorinnen immer wieder aufs Neue aufgenommen wird und das Potenzial besitzt, normative Annahmen zu hinterfragen.
dc.languageGerman
dc.subject.classificationthema EDItEUR::J Society and Social Sciences::JH Sociology and anthropology::JHB Sociologyen_US
dc.subject.otherSocial Science
dc.subject.otherSociology
dc.titleSchreiben im Widerspruch
dc.title.alternativeNicht-/Zugehörigkeit bei Herta Müller und Ilma Rakusa
dc.typebook
oapen.identifier.doi10.24053/9783772057762
oapen.relation.isPublishedBy128f4eaf-b976-470a-aeab-1f47e0953a83
oapen.relation.isFundedByb818ba9d-2dd9-4fd7-a364-7f305aef7ee9
oapen.relation.isbn9783772087769
oapen.relation.isbn9783772002267
oapen.collectionKnowledge Unlatched (KU)
oapen.imprintA. Francke Verlag
oapen.identifierhttps://openresearchlibrary.org/viewer/377f6d4b-12db-4984-9bfc-1cd07fa70081


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