Geschichte von morgen
Über das Sammeln von Gegenwart in historischen Museen
dc.contributor.author | Ludwig, Andreas | |
dc.date.accessioned | 2025-04-03T14:01:14Z | |
dc.date.available | 2025-04-03T14:01:14Z | |
dc.date.issued | 2024 | |
dc.identifier.uri | https://0-library-oapen-org.catalogue.libraries.london.ac.uk/handle/20.500.12657/100582 | |
dc.language | German | en_US |
dc.subject.classification | thema EDItEUR::3 Time period qualifiers::3M c 1500 onwards to present day::3MR 21st century, c 2000 to c 2100 | en_US |
dc.subject.classification | thema EDItEUR::N History and Archaeology::NH History::NHD European history | en_US |
dc.subject.classification | thema EDItEUR::G Reference, Information and Interdisciplinary subjects::GL Library and information sciences / Museology::GLZ Museology and heritage studies | en_US |
dc.subject.other | History / Modern / 21st Century, History / Europe / Germany, Art / Museum Studies | en_US |
dc.title | Geschichte von morgen | en_US |
dc.title.alternative | Über das Sammeln von Gegenwart in historischen Museen | en_US |
dc.type | book | |
oapen.abstract.otherlanguage | Museen sammeln Gegenwart für eine künftige Geschichte. Dieses Buch zeigt, wie seit 1900 daraus Vergangenheiten entstanden Historische Museen gelten als Orte des Bewahrens von schönen, seltenen oder wertvollen Dingen. Tatsächlich sind sie jedoch keine Orte des Antiquarischen, sondern sammelnd auch der Gegenwart verbunden und gehen dabei höchst unterschiedlich vor: Einsammeln, was zu verschwinden droht, sichern, was aktuelle Ereignisse hervorbringen, aber auch ein Panorama der aktuellen Gesellschaft für die Zukunft zu dokumentieren sind Strategien des Sammelns von Gegenwart. Der Blick der historischen Museen richtet sich damit auf das Heute als künftige Vergangenheit. Andreas Ludwig analysiert die Entwicklung des Gegenwartssammelns seit 1900 am Beispiel von nationalen Geschichtsmuseen, Stadt- und Heimat- sowie spezialisierten Fachmuseen. Beispiele aus Deutschland und darüber hinaus zeigen die unterschiedlichen Vorstellungen von dem, was es Wert erschien, für die Zukunft bewahrt zu werden. Andreas Ludwig analysiert historisch werdende materielle Archive, das Sammeln für Ausstellungen, Zeitkapseln, das Rapid Response Collecting und partizipative Wege in einer immer diverser werdenden Öffentlichkeit und schlussfolgert: Im Museum zeigt sich nämlich, wann und wie aus Gegenwart Geschichte wird. | en_US |
oapen.identifier.doi | 10.46500/83535590 | en_US |
oapen.relation.isPublishedBy | 304c4432-548c-4510-ab13-da052431f44a | en_US |
oapen.relation.isFundedBy | b818ba9d-2dd9-4fd7-a364-7f305aef7ee9 | en_US |
oapen.relation.isFundedBy | 631ac483-8bae-460f-9987-c3f4e4b98bb5 | en_US |
oapen.relation.isbn | 9783835355903 | |
oapen.collection | Knowledge Unlatched (KU) | en_US |
oapen.collection | DFG - German Research Foundation | |
oapen.pages | 347 | |
oapen.place.publication | Göttingen | en_US |