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dc.contributor.editorBrandt, Sigrid
dc.contributor.editorHochradner, Thomas
dc.date.accessioned2024-10-18T14:16:32Z
dc.date.available2024-10-18T14:16:32Z
dc.date.issued2023
dc.identifierONIX_20241018_9783990940990_15
dc.identifier.issn26173328
dc.identifier.urihttps://0-library-oapen-org.catalogue.libraries.london.ac.uk/handle/20.500.12657/93712
dc.languageGerman
dc.relation.ispartofseriesVeröffentlichungen des Arbeitsschwerpunktes Salzburger Musikgeschichte
dc.subject.classificationthema EDItEUR::A The Arts::AF The Arts: art forms::AFK Non-graphic and electronic art forms::AFKP Performance art
dc.subject.otherSalzburg, music, Mozarteum, Salzburg Festival
dc.titleWie sich Salzburg inszeniert
dc.title.alternativeVom Werden einer Musiktheaterstadt
dc.typebook
oapen.abstract.otherlanguageSalzburg – eine Musikstadt: das muss heute weder besonders betont noch publik gemacht werden. Die 1920 begonnenen Salzburger Festspiele, die eine erstaunliche, auch durch die Covid-Pandemie kaum gebrochene Kontinuität aufweisen, bilden lediglich die zugkräftige Spitze der reichen Salzburger Theatertradition, die Spuren in der Musikgeschichte weit über die Region hinaus hinterlassen hat. Die Autor:innen des Bandes widmen sich verschiedenen (musik-)theatralischen Formen, die im Laufe der vergangenen vierhundert Jahre in Salzburg gepflegt wurden und teils immer noch werden. Sie beleuchten die verschiedenen Spielstätten ebenso wie die darin tätigen politischen und künstlerischen Protagonist:innen, untersuchen die Bedingungen ihrer Produktion – insbesondere im Hinblick auf die Wechselwirkung architektonischer, bühnentechnischer, bildnerischer, inszenatorischer und musikalischer Facetten – und rekonstruieren die oft wechselhaften Stränge ihrer Rezeption.
oapen.relation.isPublishedByce271625-6bb4-4b64-9507-0d962a5d675e
oapen.relation.isbn9783990940990
oapen.relation.isbn9783990941003
oapen.series.number11
oapen.pages356


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