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dc.contributor.authorHolzer, Andreas
dc.date.accessioned2024-10-18T14:16:49Z
dc.date.available2024-10-18T14:16:49Z
dc.date.issued2024
dc.identifierONIX_20241018_9783990941553_24
dc.identifier.issn16165209
dc.identifier.urihttps://0-library-oapen-org.catalogue.libraries.london.ac.uk/handle/20.500.12657/93721
dc.languageGerman
dc.relation.ispartofseriesMusikkontext
dc.subject.classificationthema EDItEUR::A The Arts::AF The Arts: art forms::AFK Non-graphic and electronic art forms::AFKP Performance art
dc.subject.otherMusikkontext, Vienna, new music
dc.titleNetze der Macht in der Neue-Musik-Szene
dc.typebook
oapen.abstract.otherlanguageDas Machtgefüge in differenzierten demokratischen Gesellschaften kann nicht bloß so verstanden werden, dass bestimmte Personengruppen Macht über andere ausüben. In sozialen Netzwerken, ob im Sinne von Szene, Feld, System oder Dispositiv, entsteht (nach Hannah Arendt) Macht unweigerlich im Kommunizieren und gemeinsamen Handeln von Menschen. Das komplexe Netzwerk der Neue-Musik-Szene, bestehend aus Akteur_innen, Institutionen, Diskursen und Artefakten, im Verbund mit den kulturpolitischen Rahmenbedingungen, muss als sich ständig in Bewegung befindliches Gebilde verstanden werden, in dem die unterschiedlichsten Handlungen, Strategien und Widerstände aufeinandertreffen. Machtbeziehungen sind „definiert durch eine Form von Handeln, die nicht direkt und unmittelbar auf andere, sondern auf deren Handeln einwirkt.“ (Michel Foucault)
oapen.relation.isPublishedByce271625-6bb4-4b64-9507-0d962a5d675e
oapen.relation.isbn9783990941553
oapen.relation.isbn9783990941560
oapen.series.number20
oapen.pages320


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