Denken des Medialen
Zur Bedeutung des »Dazwischen«
Contributor(s)
Sternagel, Jörg (editor)
Schürmann, Eva (editor)
Collection
Universität Passau;Universität KonstanzLanguage
GermanAbstract
Als Mitte und Mittelndes befinden Medien sich in einem grundsätzlichen Dazwischen, das geeignet ist, falschen Gegensätzen zugunsten eines spannungsreichen Sowohl-als-auch zu entkommen. Aus kunst-, kultur- und medienphilosophischer Perspektive fragen die Beiträger*innen des Bandes nach den Erscheinungsweisen eines medialen Zwischenraumes. Wenn wir die Mitte nicht nur räumlich, sondern auch zeitlich denken - nämlich als Weg und Bewegung der Vermittlung - geraten weitere Qualitäten des Medialen in den Blick. Gegenüber einem vermittlungs- und formvergessenen Denken gilt es, die Bedeutung des Dazwischen hervorzuheben, durch die die Gegenstände geistiger Bezugnahme erst zu dem werden, was sie sind.
Keywords
Medien; Vermittlung; Zeit; Raum; Handlung; Erkenntnis; Mitte; Medium; Inhalt; Form; Ästhetik; Kultur; Medienphilosophie; Kulturphilosophie; Medientheorie; Philosophie; Media; Imparting; Time; Space; Agency; Knowledge; Aesthetics; Culture; Media Philosophy; Philosophy of Culture; Media Theory; PhilosophyDOI
10.14361/9783839468319ISBN
9783839468319, 9783837668315, 9783839468319Publisher
transcript VerlagPublisher website
https://www.transcript-verlag.de/Publication date and place
Bielefeld, 2024Series
Edition Medienwissenschaft, 69Classification
Media studies
Philosophy
Cultural studies
Philosophy: aesthetics